Garten- und Grünflächengestalter*innen im Bereich Landschaftsgärtnerei planen, gestalten und pflegen Park- und Grünanlagen. Sie legen Ziergärten, begrünte Dachterrassen oder Sportplätze an und pflanzen Wiesenflächen, Sträucher, Bäume oder Blumen an. Sie lockern, düngen und bewässern den Boden, entfernen das Unkraut und mähen die Grünflächen. Sie bearbeiten den Untergrund mit Hacken, Krampen, Schaufeln und Rechen und setzen anschließend Jungpflanzen oder Pflanzensamen ein. Garten- und Grünflächengestalter*innen sind in privaten oder öffentlichen Gartenbaubetrieben (z. B. Stadt- oder Gemeindegärten) beschäftigt. Sie arbeiten in der Gruppe (Arbeitspartie) mit Berufskolleg*innen und Hilfskräften zusammen.
• Gelände vermessen, entwässern und „modellieren“ (Erde auf- oder abtragen, Boden planieren)
• Terrassen, Wege und Mauern errichten
• Bodenbearbeitungsarbeiten durchführen; lockern, jäten, umschaufeln
• Grünflächen bepflanzen, Rasenflächen anlegen
• Außenanlagen von öffentlichen Gebäuden, Wohn- und Industriegebäuden, Parkplätzen usw. gestalten und pflegen
• Feuchtbiotope und Schwimmteiche anlegen und pflegen
• Dach- und Terrassengärten anlegen
• Straßenböschungen und -hänge begrünen
• landschaftsbauliche Arbeiten im Rahmen des Umweltschutzes durchführen (z.B. Bachläufe wiederherstellen; verödete, kahle Böschungen, Hänge und Halden wiederbepflanzen)
• gartentechnische Werkzeuge, Geräte und Maschinen (z. B. Krampen, Schaufeln, Hacken, Rechen, Scheren, Motorsägen, Messer, Sichel, Baumsägen, Gießkannen) anwenden
• Rasenmäher/Rasentraktoren, Beregnungs- und Bewässerungsanlagen bedienen
• Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen
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